|
|
22. Dezember 2012 Erinnerung zur aktuellen Debatte Vor dem Hintergrund der erschreckenden intellektuellen Dürftigkeit der politisch-theologischen Debattenbeiträge zur sprachkatechetischen Reformvorschlägen der Familienministerin verzichtet der Herausgeber dieses philosophisch-theologischen Periodikums auf eine eigene Stellungnahme und beschränkt sich darauf, einen Gemeinplatz der wissenschaftlichen Dogmatik in Erinnerung zu rufen:
Im theologischen Diskurs sind zwei Grundregeln essentiell: Sätze, die mit „Jesus würde heute“ oder „Selbst Kardinal Ratzinger schreibt“ beginnen, sind immer falsch. Das würde Jesus heute auch so sehen und das schreibt auch Kardinal Ratzinger in seinem Buch.
Twittern
|
|
|
|
|
|