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28. September 2004 Comeback Juliane Werding ("Der Tag, als Connie Kramer starb", "Nacht voll Schatten") ist in die katholische Kirche zurückgekehrt. Und nicht nur das - sie hat sich auch richtig damit beschäftigt. Verheiratet mit einem evangelischen Theologen legt sie in einem aktuellen Interview richtig los. Hier ein "Best of":
Werding: So sind sie, die Evangelen: Immer liberal, harmoniesüchtig und konfliktscheu. ...
Werding: Und wie oft hab ich’s dir schon gesagt: Wir beten Heilige nicht an, wir bitten um ihre Fürsprache! [...]
Warum ihr [Protestanten] euch da so sperrt, werde ich nie verstehen. Es ist doch schön, wenn man einen Fürsprecher hat, der vor einer höheren Instanz ein gutes Wörtchen einlegt! ...
Werding: Ich glaube, es ist ein Fehler der katholischen Kirche gewesen, die Liturgie ins Deutsche zu übersetzen. Dadurch ist viel vom Geheimnis des Glaubens verloren gegangen.
Dummerweise ist das ganze in Du-weißt-schon-wer erschienen und zu allem Überfluß hat Dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf auch noch so eine üble Webseite, daß man die Artikel nicht direkt verlinken kann. Auf der Startseite des Unsagbaren also bitte den Artikel "Glaubensstreit in wilder Ehe" anklicken.
Und Vorsicht: Nur den einen Artikel lesen! Sonst nichts, ok?
Und nicht reinlegen lassen: die verlinkte Seite ist keine katholische Webseite!
So, um diese Seite zumindest ein wenig zu exorzieren, direkt mal ein paar katholische Zeitschriften hinterher: Theologisches, Komma, PURmagazin.
Puh, jetzt geht's mir besser...
(Ach ja, für die coolen Sprüche gibt's einen Link für Juliane Werding und dreimal dürft Ihr raten woher ich das ganze weiß: Richtig, [Credo ut intellegam] hat mal wieder zugeschlagen...)
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